Kunst und Kultur
Förderung von
Kunst & Kultur
Wir verstehen uns als eine gemeinnützige Institution,
die auf ausgewählten Feldern Personen und Einrichtungen
gemäß ihrer Satzung fördert. Die entsprechenden
Fördermittel sind dabei begrenzt.
Wissenschaft jenacon foundation
Förderung von
Wissenschaft
Wir verstehen uns als eine gemeinnützige Institution,
die auf ausgewählten Feldern Personen und Einrichtungen
gemäß ihrer Satzung fördert. Die entsprechenden
Fördermittel sind dabei begrenzt.
Wohltätigkeit jenacon foundation
Wohltätigkeit
Wir verstehen uns als eine gemeinnützige Institution,
die auf ausgewählten Feldern Personen und Einrichtungen
gemäß ihrer Satzung fördert. Die entsprechenden
Fördermittel sind dabei begrenzt.

Foundation

Antragstellung

Bitte fassen Sie Ihr Vorhaben kurz zusammen (max. eine Word-Seite) und senden Sie dieses mit folgenden Angaben an die jenacon foundation gGmbH:

Spenden seit 2007
Spenden der jenacon foundation
Jahr
Kunst
Wissen­schaft
Wohl­fahrt
Gesamt
Summe
209.087 €
162.917 €
101.380 €
473.384 €
2007
18.031 €
13.500 €
20.186 €
51.717 €
2008
8.301 €
6.552 €
18.000 €
32.853 €
2009
8.352 €
6.411 €
5.501 €
20.264 €
2010
16.000 €
9.290 €
5.936 €
31.226 €
2011
31.000 €
26.782 €
22.977 €
80.759 €
2012
9.830 €
13.617 €
1.000 €
24.447 €
2013
25.629 €
7.350 €
1.280 €
34.259 €
2014
300 €
9.945 €
– €
10.245 €
2015
13.307 €
4.800 €
2.000 €
20.107 €
2016
16.220 €
9.000 €
10.500 €
35.720 €
2017
16.280 €
3.100 €
1.000 €
20.380 €
2018
9.000 €
7.832 €
250 €
17.082 €
2019
4.720 €
5.870 €
3.250 €
13.840 €
2020
10.000 €
3.485 €
500 €
13.985 €
2021
7.967 €
9.723 €
1.000 €
18.690 €
2022
11.051 €
8.725 €
6.500 €
26.276 €
2023*
3.099 €
16.935 €
1.500 €
21.534 €

Abweichung der Gesamtsummen durch Rundung möglich.
*vorläufig

Foundation

Kunst

Auszug aus der Satzung

§2 (1) und §2 (2) c)
Die Gesellschaft verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke im Sinne des Abschnitts „Steuerbegünstigte Zwecke der Abgabenordnung“.
Gesellschaftszweck ist die Förderung gemeinnütziger Zwecke, insbesondere die Förderung von Kunst und Kultur mit dem Schwerpunkt Malerei in den neuen Ländern.

Kunstpreis seit 2006
Brigida Böttcher
Leben und Werk

ab 2019
Muschwitz; Arbeiten befinden sich in privatem wie öffentlichem Besitz / Museen / East Side Gallery. PIKANTA Editionen sowie PIKANTA REISEBEGLEITER für 29 Kunst- und Studienreisen, Autorin BB, befinden sich in der Universitätsbibliothek Leipzig und der Deutschen Nationalbibliothek – Standorte Leipzig & Frankfurt /a. M.

2014/15
Co-Kuratorin der VII.Triennale Sachsen Anhalt Süd, gemeinsam mit Wolfgang B. / regelmässige Teilnahme an den Triennalen Sachsen Anhalt Süd, regelmässige Teilnahme an der GRAFIKBÖRSE Leipzig, Durchführung von Projekten und Workshops: Malerei und Ton-Arbeit für Kinder, Jugendliche und Erwachsene / PIKANTA AKADEMIE – dazu zählt 2007 auch der 1.Preis in der Kategorie KULTUR im Wettbewerb SACHSENS VEREINSGOLD

2006
Initiatorin der Ausstellungsserie „ART-Brunch“, Burgwerben, jährlicher
„SOMMER BAROCK“ in Muschwitz, Ausstellungsserie in der Dorfkirche Muschwitz, „Jahreszeiten-Gespräche“ im Schloss Neu-Augustusburg, Weißenfels

1992
Gründung des KUNSTHOFES MUSCHWITZ / jährlich 4-6 kuratierte Ausstellungen in der PIKANTA-Galerie, Leipzig – sowie in Leipzig und deutschlandweit, jährlich Sommer-Art-Pleinair im BWBKUNSTHOF MUSCHWITZ

seit 1990
Erarbeitung und Durchführung jährlicher thematischer Kunst- und Studienreisen von PIKANTA nach Italien / Initiatorin der PIKANTA-AKADEMIE

1990
Mitbegründerin des Kunstvereins PIKANTA e.V. Leipzig

seit 1986
Arbeit mit keramischen Werkstoffen, Aufbaukeramiken und keramische Malerei / Bilder in Acrylfarben auf Papier / Radierungen / intensive Ausstellungstätigkeit / lebt und arbeitet in Leipzig & Muschwitz;

1980
Erwerb des Grundstückes in Muschwitz, Anlage eines Kunstgartens, Sachsen-Anhalt

1978 – 1981
Meisterschülerin von Bernhard Heisig

seit 1978
freischaffend tätig als Malerin und Grafikerin

1971 – 1977
Studium an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig bei Werner Tübke, Wolfgang Mattheuer und Bernhard Heisig

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Anerkennungen und Auszeichnungen

2022
Kunstpreis der jenacon foundation

2007
der 1.Preis in der Kategorie KULTUR im Wettbewerb SACHSENS VEREINSGOLD

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Ausstellungstätigkeit

2022
– Galerie SPECTRUM, Frankfurt an der Oder
– IHK Leipzig Foyer
-Galerie Brandsanierung, Weißenfels, zu NOVALIS

2019
Hallischer Kunstverein BAUHAUS und Bildende Kunst

2018
– Kunstsalon Hänsel, Halle
– cCe Kunstgalerie, Leuna

2017
Herzzentrum Coswig

2015 / 16
Arztpraxis Dr. Nowitzki

2014 / 15
Kunsthistorisches Museum Merseburg

2013
– Schlossmuseum Arnstadt
– UNI Leipzig, Carreras Stiftung

2012
– Museum im Schloss Neu-Augustusburg, Weißenfels
– Galerie Villa Bösenberg, Leipzig
– Glashausgalerie Schönburg

2011
– Zeitkunstgalerie, Halle
– Kunstgalerie Schloss Altranstädt

2008
– Rathausgalerie Döbeln
– Galerie Schlossmuseum Rochsburg
– Dorfkirche Muschwitz

2007
– Galerie, Sparkasse Weißenfels
– Galerie am Markt, Grimma
– Galerie Villa Bösenberg, Leipzig

2006
Industriepalast, Kabel Deutschland, Leipzig

2003
– cCe Kunstgalerie, Leuna
– Arztpraxis Dr. Winkler

2002/03
Schloss Moritzburg, Zeitz

2002
– Arztpraxis Dr. Tiedke
– Rechtsanwaltskanzelei Gross & Kollegen, Leipzig

2001
– BB in den Sassi, La Scaletta, Matera
– Kunst im Lesesaal, Leipzig

2000 / 01
Industriepalast, Kabel Deutschland, Leipzig

1999
Arztpraxis Dr. Koßmagk, Leipzig

1998
Dresdner Bank , Weißenfels

1996
Hotel Adagio, Leipzig

1995 / 96
Studio Baltin, Leipzig

1994
– Postbank Berlin
– Sparkasse Leipzig

1993
Schauspiel Leipzig

1992
Postbank Leipzig

1991
Galerie Bertram, Frankfurt a.M.

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Mitglied

seit 1991
jährlich BWB-Studienreisen nach Italien.

seit 1990
BBK Leipzig und PIKANTA e.V. / Studienreisen nach Polen Bulgarien, Ungarn, Tschechien, Frankreich, Italien;

1978 – 1990
VBK – DDR

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Wolfgang Böttcher
Leben und Werk

1991
Mitbegründer von PIKANTA e.V. Kunstverein Leipzig, PIKANTA GALERIE & PIKANTA AKADEMIE

1990
Gründung vom KUNSTHOF MUSCHWITZ

1986
Ausstellung „Akademiemitglieder stellen vor“, Berlin – Prof. Werner Tübke stellt Wolfgang Böttcher vor

1980
Ausstellung „Mythos in der Kunst der DDR“, Nationalgalerie, Berlin

1982 – 1983
Mitarbeit in Bad Frankenhausen bei Werner Tübke

1974 – 1977
Aspirantur an der HGB, Leipzig

1966 – 1971
Studium an der HGB Leipzig bei W. Tübke und W. Mattheuer

1948
geboren in Leipzig

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Auszeichnungen

2022
Kunstpreis der jenacon foundation

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Ausstellungstätigkeit sowie Kuratorentätigkeit

2022
– Galerie SPECTRUM, Frankfurt an der Oder
– IHK Leipzig Foyer

2020
Oper Halle

2019
Hallischer Kunstverein BAUHAUS und die Bildende Kunst

2018
Ausstellung „Gravuren Figuren“, Galerie cCe Leuna

2017
Galerie Museum Burg Beeskow / zu Hauptmann

2016
– Agnetenorf (Jagniatków) Gerhart Hauptmann-Haus / zu Hauptmann
– Galerie Bartsch, München, „Schwarz-Art“

2014 /15
Kurator der VII. Triennale Sachsen-Anhalt Süd gemeinsam mit BB (sowie Teilnahme an den Triennalen)

2014
– Galerie Villa Bösenberg, Leipzig, „Peintregraveur“
– Ausstellung im Kunsthistorisches Museum Schloss Merseburg, Merseburg

2013
– Kleine Galerie Pfarrhaus Burgwerben, Weißenfels /Burgwerben, „Landart-Burgenland-Erkundung“
– Ausstellung „Imaginazione“ im Schlossmuseum Arnstadt

2011
– Galerie Budissin, Bautzen, „Saxogiorno“
– SCHOLZ-GALERIE, Hersbruck, „Gestochen in Kupfer, radiert auf Zink, geätzt in Eisen“
– Kurator, gemeinsam mit BB, der Ausstellung „20 x Lo Stivale“ Schloss Neu-Augustusburg Weißenfels
– Ausstellung „Spielarten“ Kunstgalerie Schloss Altranstädt

2010
– Ausstellung Dorfkirche Muschwitz, WB zeigt „Böttcher-Kunst“
– Ausstellung Galerie Schröder, Augsburg

2009
– Galerie Himmelreich, Magdeburg, „Pompejanischrot und Rabenschwarz auf Büttenweiß“
– Kurator der Ausstellung „Kunst.baut.Haus.“ anläßlich des 90jährigen Jubiläum, vom Bauhaus, Teilnahme mit Arbeiten, gemeinsam mit BB, im Krönbacken, Erfurt

2008
– Galerie im Schloss Rochsburg, Rochsburg „Passion Schwarz-Bunt-Terra“
– Galerie Villa Bösenberg, Leipzig, Zeichnungen
– Ausstellung Galerie Könitz, Leipzig
– Ausstellung im Schloss Neu-Augustusburg Weißenfels „Nach Süden und zurück“

2006
Alte Nikolaischule, Leipzig, „Eisenradierungen“

2005
Ausstellung in der Kustodie der Uni Halle „Von Poserna bis Palermo“

2004
Ausstellung cCe Galerie Leuna mit BB

2002
Ausstellung im Schlossmuseum Zeitz

2000 bis 2006
Galerie im Industriepalast, KABEL Deutschland, Kurator gemeinsam mit BB für jährlich 4 Ausstellungen

1998
– Ausstellung Kustodie der Universität Leipzig
– Kurator gemeinsam mit BB der Ausstellung „Briefe an die toten Freunde“, Galerie der Dresdner Bank, Leipzig

1986
Ausstellung Kustodie der Universität Leipzig

1978
Galerie am Markt, Naumburg, mit BB

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Barbara Happe (BH) und Martin S. Fischer (MSF)
Leben und Werk

2018
Ehrendoktor des Fachbereiches Veterinärmedizin der Justus-Liebig-Universität Gießen an MSF.

2015
Bundesverdienstkreuz an BH für ihr Engagement um den Erhalt von Kulturdenkmälern und die Entwicklung von Kunstinitiativen.

seit 2012
MSF im Vorstand der Jenaer Kulturstiftung

seit 2011
Kunstausstellungen im Alten Straßenbahndepot (Frank Stella, Axel Anklam, Peter Halley, ROTRAUT, Georg Thumbach, Oster+Koezle

1998 – 1999
Mitarbeit von BH in der Projektgruppe „Restaurierung Haus am Horn“.

1996
Mitgliedschaft im Jenaer Kunstverein, 2000 BH richtet als stellvertretende Vorsitzende eine Ausstellung mit Arbeiten von Herbert Zangs aus.

1996
erste Begegnung mit Frank Stella, mit dem wir seitdem verbunden sind.

1994 – 1995
Erwerb und denkmalpflegerische Rekonstruktion des „Haus Auerbach“ von Walter Gropius mit Adolf Meyer. Über das Haus haben wir 2002 und 2018 ein Buch geschrieben.

1993
Umzug nach Jena, MSF wird auf den Lehrstuhl für Spezielle Zoologie und Evolutionsbiologie berufen und wird Direktor des Phyletischen Museums. Dort werden seitdem immer wieder Kunst und Natur in verbindenden Ausstellungen gezeigt oder auch nur Kunst z. B. 2006 Micha Brendel „»eine Schicht tiefer« Wunden und Wunder in Körpern“, 2009 „Genealogien“ – Arbeiten von Uli Westphal oder 2014 „Falten in Natur und Technik“ mit Arbeiten von Peter Weber.

1986 – 1988
Promotion in Zoologie bzw. Empirischen Kulturwissenschaften an der Universität Tübingen, in dieser Zeit Erwerb erster Arbeiten von Künstlerfreunden.

ab 1982
hören wir Vorlesungen zur Architektur und Kunstgeschichte, MSF schreibt seine Diplom- und Doktorarbeit im Rahmen des Sonderforschungsbereiches „Natürliche Konstruktionen“ von Dolf Seilacher und Frei Otto, BH beginnt ihre lebenslangen Forschungen zu Friedhöfen und zur Bestattungskultur.

1980 – 1981
Während des Studiums in Paris intensivieren wir unsere Liebe zur bildenden Kunst, unsere Schlüsselausstellung war eine Retrospektive der Arbeiten von Nicolas de Stael.

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Anerkennungen und Auszeichnungen

2021
Kunstpreis der jenacon foundation

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Barbara Happe und Martinn S. Fischer
Die Künstler/innen des Europäischen Pleinair Symposiums 2020
Andreas Mueller Bechstein | Aquarell Papier 2020
Jens Klein | Fotografie
Lise Almairac | Acryl auf Papier 2020
Ralph Schueller | Mischtechn Pappe 2020
Manuela Ranscht | Öl Leinwand 2020
Patrice Rouziere | Haus Bornthal Aquarell auf Papier 2020
Sibylle Prange | Aquarell Papier 2020
Wolf Bertram Becker | Aquarell Papier 2020
Duga Bobanovic Sikirica | Aquarell Papier 2020
Katrin König | Kreide Kohle auf Papier 2020
Marina Haas | Aquarell Tusche auf Papier 2020
Steffen Braumann | Radierung Acryl Papier 2020
Steffen Braumann | Radierung Acryl Papier 2020
Thea Grün | Acryl Papier 2020
Die Ergebnisse des Europäischen Pleinair Symposium 2020 wurden vom 25.09. bis 17.10.20 in der Galerie von Huber & Treff ausgestellt.
Die beiden Galeristen gehören zu Jena wie das Brandenburger Tor zu Berlin. Mit ihrer Schaffenskraft prägen sie die künstlerische Landschaft seit Jahrzehnten weit über Jena hinaus. Nimmermüde organisieren sie eine Ausstellung nach der anderen, engagieren sich u. a. auch für das Glashaus und die Pleinair-Symposien.
Armin Huber und Torsten Treff
Leben und Werk

2020
Organisation des europäischen Pleinair Symposium 2020

2002 – 2016
Herausgeber von mehr als 40 Katalogen, Künstlerbüchern und Publikationen

seit 2006
Initiatoren des Internationalen Pleinair Symposiums

seit 2005
Kuratorium vieler Kunstevents und Ausstellungen im Glashaus im Paradies

2005
Gründungsmitglieder des Glashaus im Paradies e.V.

2003 – 2012
regelmäßige Ausstellungen in der ehemaligen Buchbinderei Martini, Knebelstr. 19, Jena, IG 16/61

2002 – 2009
zahlreiche Veranstaltungen in der historischen Druckerei Vopelius, Künstlerbücher und Kataloge entstehen

2002
Gründungsmitglieder der Jenaer Kunstwerkstatt e.V.

1999 – 2016
115 Ausstellungen in den eigenen Räumen der Charlottenstraße 19, mehr als 215 Ausstellungen und Projekte außerhalb unserer Räume

1999
Gründung der Galerie in Jena, erste Ausstellung im November

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Anerkennungen und Auszeichnungen

2015
Kunstpreis der jenacon foundation

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Huber und Treff
Sylvia Perlet-Pfefferkorn
Leben und Werk

2006
Heirat mit dem Maler Mathias Perlet

1995 – 1999
Studium an der Abendakademie der HGB Leipzig

1990
Unterricht in Malerei bei Prof. Eberhard Löbel

1991
Geburt der Tochter Lisa Marie

1986 – 1991
Studium Pharmazie Dipl.-Ing.

1966
in Leipzig geboren

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Sonstiges

Studienreisen nach Italien, Spanien, Portugal
Lebt und arbeitet in Leipzig
Diverse Personalausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen, raumgestalterische und bühnenbildnerische Projekte u.a. musiktheatralischen Bereich und Theater

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Anerkennungen und Auszeichnungen

2019
Kunstpreis der jenacon foundation

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Personalausstellungen, (Auszug)

2006 – 2018
Ausstellungsbeteiligungen, Galerie Huber und Treff, Jena

2012
Ausstellung, Galerie Vorort Ost-, BBK Leipzig

2003/ 04/ 05
Ausstellungen gemeinsam mit Mathias Perlet, Kabel Deutschland, Leipzig und Schloss Altranstädt

2002
Personalausstellung Dresdner Bank, Leipzig

2000
Bühnenbild Theater Fact, Leipzig
Europoint, Frankfurt/ Main- Leipzig
Ausstellung, Bach aus Sicht bildender Künstler, Leipzig
Personalausstellung Technische Werke Delitzsch

1999
Personalausstellung Deutsche Bank, Leipzig
Ausstellung Galerie Beck, Leipzig-Frankfurt/Main

1998
Theater Bayreuth, Projektion Malerei – zu Kompositionen von Thomas C. Heyde

1997 – 99
Grenzregionen I-III Bühnenbild und Raumgestaltung, Scheune, Leipzig
In Zusammenarbeit mit dem Forum für Zeitgenössische Musik Leipzig

1996
Ausstellungsbeteiligung, Galerie Süd, Leipzig

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Über Sylvia Perlet-Pfefferkorn

Sylvia Perlet-Pfefferkorn ist fasziniert von der Comedia humana, der menschlichen Komödie, den Irrungen, Verfehlungen und Glücksmomenten ihrer Protagonisten. So gibt sie in vielfältigen Schattierungen und Farbtönen Ahnungen von der Fülle des Lebens und seinen Gefahren. Häufig werden die Dinge, die ihr nah sind und ihre Empfindungen, zu Hauptakteuren der Bilder. Sie forscht nach den Keimzellen des Lebens, wesentliches Thema ist dabei zwingend die Liebe, mit ihren Wirrungen, Hoffnungen und Wandlungen.

In ihren Malereien schwingt eine unmittelbare Einfühlungsgabe mit. Die dargestellten Welt-Ausschnitte sind häufig von Frische und Spontanität erfüllt. Geprägt durch einen starken Malgestus und eine reiche Farbpalette kann es den Bildern gelingen, ihre Geschichten zum Betrachter zu tragen.

Die künstlerische Haltung öffnet sich immer wieder nach mehreren Seiten: häufig drängt die expressive Malweise in den Vordergrund, flankiert von ausdrucksstarken Farb Valeurs. Ebenso finden sich aber auch ruhige Farbflächen mit harmonischen Klängen und eine nachvollziehbare Figuren Findung. Romantisch verträumte Bilder in einer eigenen nicht festgeschriebenen Handschrift, auch das ist Sylvia Perlet-Pfefferkorn.

Christine Dorothea Hölzig, Kunsthistorikerin

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Mathias Perlet
Leben und Werk

seit 1995
freischaffend in Leipzig

1991 – 93
Bühnenbildner und Ausstatter am Theater Nauendörfchen, Leipzig seit

1987 – 90
Meisterstudium an der HGB Leipzig bei Prof. Rink

1982 – 87
Studium Malerei/ Grafik an der Hochschule Grafik und Buchkunst Leipzig bei Prof. Rink

1981 – 82
Absacker im Eisenwerk Arnstadt

1979 – 81
Studium Kunsterziehung an der Universität Leipzig

1965 – 77
Oberschule und Abitur in Arnstadt

1958
geboren in Elgersburg

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Auszeichnungen

2019
Kunstpreis der jenacon foundation

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Personalausstellungen, (Auszug)

2020
„Plan B“, Huber & Treff, Jena

2019
„Schow & Tell“, Universitätsbibliothek Heidelberg
„In die Augen fallend“, Kunstverein Worms

2018
Eröffnung der Kunsthandlung Christine Wagner, Frasdorf
Galerie Ilka Klose, Würzburg

2017
„Schöner Schein“, Galerie Irrgang, Leipzig
„20 Jahre Galerie Ilka Klose“, Würzburg

2016
Galerie Ilka Klose, Würzburg

2015
„Vollmond“, Galerie Irrgang, Leipzig
„Das Erbe der Pandora“, Huber & Treff, Jena
„Sammlung Erik Jayme“, Kunstverein Schwetzingen
Personalausstellung Technische Werke Delitzsch

2014
Galerie Irrgang, Berlin
Spiegelkabinett, Galerie Ilka Klose
Jahresausstellung, Leipzig

2013
Kunstverein Schwetzingen
„Bildstörung“, Galerie ART IN, Meerane
„Bajazzo“, Huber & Treff, Jena

2011
„Malerei und Zeichnung“, Galerie Irrgang, Leipzig
„Schluss mit Winter“, Galerie Art Unit, Düsseldorf
„…Bande…“, Huber & Treff, Jena
„Exkursion“, Museum Kolvenberg, Billerbeck

2010
„Seminar“, Galerie Irrgang, Leipzig
„Wildwuchs“, Galerie Roy, Zülpich
Art-Fair-21, Köln, Galerie Brigitte Utz

2009
„Fabelhaft“, Galerie Brigitte Utz, Dresden
BerlinerListe, Galerie Brigitte Utz

2008
„Still ruht die See“, Galerie artThiess, München
„Grüße an Aurora“, Galerie Elten & Elten, Zürich

2007
„Zinnober“, Huber & Treff, Jena
„Röslein sprach…“, Galerie Utz, Dresden
„Raumwunder“, Galerie Quartier, Tapetenfabrik, Leipzig
„Die Geister, die ich rief…“, Stadtmuseum Eilenburg, Eilenburg
Berliner Liste, Huber & Treff
Art fair, Köln, Galerie Utz und Galerie Lichtpunkt
„Leipziger Künstler“, Galerie Elten & Elten, Zürich
Galerie Ilka Klose, Würzburg
Art International Zürich, Galerie Elten & Elten
Künstler der Galerie, Huber & Treff, Jena


2006
„tief im Herzen rauscht der Wald“, Galerie Utz, Dresden
„Rosenrot“, Galerie Thiess, München
„Im Gehege“, Galerie Quartier, Leipzig
„Kleine Metzelei“, Huber & Treff, Jena


2005
Art Frankfurt, Projektstand Elten & Elten
Galerie Golkar, Köln
„the world is not enough“, Kunstaustausch Leipzig-Bern, Leipzig
„Ufer“, Galerie Quartier, Leipzig
„Schiller­locken­weihnachts­traum“, Huber & Treff, Jena

2004
„Schöne Aussicht“, Kunsthandlung Huber & Treff, Jena
„Die Elfte“, Leipziger Jahresausstellung
„Wintergarten“, Galerie Elten & Elten, Zürich
„Weihnachtskugel“, Künstler der Galerie, Kunsthandlung Huber & Treff, Jena

2001
„Ein Schiff wird kommen…“, Kunsthandlung Huber & Treff, Jena

1998
Deutsche Bank 24, Leipzig

1996
Bühnenbild für die Kammeroper „Vatermord“ zur Welturaufführung in Dreden-Hellerau
Bühnenbild und Ausstattung für die Oper „Zauberflöte“ Universitätsmusiktage Leipzig

1995
Kunstaustausch Leipzig – Bourges

1994
„Oh Fallada…“, Galerie Fiedler, Leipzig
„Leipziger Künstler in Wels“, Österreich

1993
„Malzeit“, Amerika Haus, Leipzig

1991
Personalausstellung, Galerie Valte, Dresden

1990
Galerie Basta Hamburg 1989 Galerie Treptow, Berlin

1988/ 89/ 90
Leipziger Bildermessen

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Sammlungen

Kunstsammlung der Sparkasse Leipzig
Sammlung Erik Jayme
Sammlung Prof. Glander
Hotel Melchior Park Würzburg

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Über Mathias Perlet

Mathias Perlet geht es, trotz der klar erkennbaren Elemente und der eindeutig zeitgenössischen Figuren, nie darum, die Wirklichkeit der Gegenwart abzubilden.

Die identifizierbaren Elemente dienen dazu, den Betrachter aus der bekannten, realen Welt in die „doppelsinnige Welt des Unbestimmten“ hinüberzuführen. Das identifizierbare realistische Objekt, das zum Ausgangspunkt für eine Reihe von Wunsch- und Albtraumbildern wird, ist bei Mathias Perlet der Mensch in moderner Kleidung, die eindeutig der Gegenwart zugeordnet werden können, sich aber in irrealen, phantastischen und traumartigen Situationen befinden.

Dieses Zusammenstellen von Realem mit Irrealem macht Perlets Arbeiten so rätselhaft, ein Aspekt, der auch auf alle symbolistischen Werke zutrifft, die letztlich undeutbar bleiben. Das symbolische Bild kann nicht intellektuell entschlüsselt werden, sondern der Betrachter muss sich einfühlen, der Sinn des Bildes liegt im Gefühl bei der Betrachtung.

Julius Neugebauer – Mathias Perlet, Ein Leipziger Symbolist

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Perlet und Perlet-Pfefferkorn

Auch die Zusammenarbeit der Wandrers verdient eine besondere Hervorhebung. Hält man sich das Endprodukt vor Augen – etwa eine mit Lithographien überzogene gebrannte Vase –, so erahnt man erst nach und nach, welch kreativer und mühsamer Schaffensprozess davor lag. Aber der Erfolg gibt der Methode und den Künstlern Recht.

Annette Wandrer
Leben und Werk

seit 2017
Atelier in Apolda

1987 – 2017
Arbeit in eigener Werkstatt in Berlin

1984 – 1987
freischaffend in Jena tätig

1979 – 1984
Studium an der HiF Burg Giebichenstein in Halle/ Saale bei Gertraud Möhwald

1977 – 1979
Töpferlehre bei ihrer Mutter Ulli Wittich-Großkurth

1960
in Jena geboren

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Anerkennungen und Auszeichnungen

2018
Kunstpreis der jenacon foundation

2017
Walter-Gebauer-Preis Bürgel

2016
Anerkennung Walter Gebauer-Preis Bürgel

2014
Innovationspreis in Schwerin

2010
Keramikpreis in Höhr-Grenzhausen

2006
Keramikpreis des Bürgeler Töpfermarktes

1997
Keramikpreis des Bürgeler Töpfermarktes

1992
Werkvertrag des Landes Berlin

1991
Kunstpreis der Frechener Keramikstiftung

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Werkstattarbeit

Keramische Objekte u. Skulpturen mit Engobendruck
Bemalte Künstlerkeramik von Gerd Wandrer

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Ankäufe von Museen u. öffentlichen Einrichtungen

Württembergisches Landesmuseum Stuttgart
Keramion Frechen
Künstlerförderung der Stadt Berlin
Töpfermuseum Bürgel
Grassi-Museum Leipzig

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Arbeiten im öffentlichen Raum

Poliklinik Nord, Halle/ Saale ( Diplomarbeit)
Carl- Bonnhöfer- Nervenklinik ( Station 21)

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Ausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen

Dornburg/ Saale, Rostock, Leipzig, Jena, Halle, Berlin, Köln, Vallauris, Frechen, Schweinfurt, Weinheim, Lörrach, Saran (FR), Maastricht (NL), Keramikmuseum Westerwald, Erfurt, Keramion Frechen, Deventer (NL), Amsterdam (NL), Beckum, Ilmenau, Darmstadt, Sommerhausen Jena, Haigerloch, Rostock, Höhr-Grenzhausen, Halle/Saale, Groot Welsden Margraten (NL)

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Gerd Wandrer
Leben und Werk

seit 2017
Atelier in Apolda

1987 – 2017
Maler und Bildhauer in Berlin

1987
Übersiedlung nach Berlin

1986
Aufnahme in den Verband Bildender Künstler Gera Beginn der Hofvernissagen in Jena Johannesstr. 17

1982 – 1985
Meisterschüler an der Akademie der Künste Berlin bei Prof. Kettner

1979 – 1981
Studium an der HiF Burg Giebichenstein Halle, FB Bildhauerei

1968 – 1979
Lehre, Ausbildung und Arbeit als Steinmetz

1952
geb. in Rudolstadt Thüringen

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Auszeichnungen
Kunstpreis der jenacon foundation Grafikpreisträger (100 ausgewählte Grafiken) Werkvertrag der Künstlerförderung Berlin Senatsstipendium des Landes Berlin
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Ankäufe von Museen

Martin- Gropiusbau
Akademie der Künste Berlin
Senatsverwaltung Berlin
Kunstamt Köpenik Berlin
Stadtmuseum Jena
Friedrich- Schilleruniversität Jena

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Gestaltung von öffentlichen Räumen

Frauenklinik Prof. Seifert, Regensburg
Universitätsklinikum Jena, Techn. Verwaltung u. Speisesaal
Zahnarztpraxis Dr. Hoffmann, Jena
Büroräume MEDIA-TEXT Jena
Dialysezentrum Drakendorf Jena

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Ausstellungsbeteiligungen

Göhre Halle / Saale, Galerie Wenke Halle / Saale, Majakowskigalerie Berlin, 100 Ausgewählte Grafiken der DDR, Galerie Neulobeda-West Jena, Galerie Hahnentorburg Köln „Entgrenzungen“, Galerie am Lützowplatz Berlin, Marten &Co. San Francisco, Burg-Galerie Magdeburg, Stiftsruine Bad Hersfeld, Köpenicker Bank Bad Hersfeld, Villa Oppenheim Berlin, Messe „Flair des Kunsthandwerks“ München, Berlin-Deutsches Historisches Museum (Boheme und Diktatur in der DDR), Berlin Galerie Grünstraße ( Köpenik), Gera Museum für Angewandte Kunst, Maison De La Ceramique Contemporaine Giroussens (Frankreich), Galerie Raab Berlin, Galerie Delta Rotterdam,

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Einzelausstellungen

Galerie Wenke Halle / Saale, Galerie Dornburger Schlösser in Dornburg, Galerie Theaterpassage Leipzig, Galerie Junge Kunst Gera, Galerie im Stadthaus Jena, Hofvernissagen in Jena, Galerie Eva Poll Berlin, Galerie Gero Marten Wiesbaden, Galerie Neiriz Berlin, Kunstverein Jena, Galerie Pommersfelde Berlin, Galerie im Stadthaus Jena, Galerie Andrea Weber Hamburg, Galerie im Gewölbe Schweinfurt, Studiogalerie Berlin in Berlin, Galerie Frank Hänel Berlin, Simens-Nixdorf in Zusammenarbeit mit der Galerie Berlin, Galerie H+H Sinntal, Galerie am Steinweg Passau Teil 1 Bilder, Teil 2 Zeichnungen und keramische Plastik, Galerie im Kulturhof Güldener Krönbacken Erfurt, Galerie OSTWEST Regensburg, Galerie Grünstrasse Berlin, Werkstattgalerie Michael Moses und Verena Hilcher Eifel, Stadtmuseum Eisenhüttenstadt, Galerie Irmtraud Stiegler Beckum, Galerie Alte Försterei Ilmenau, Galerie Gloria Hasse Darmstadt, Galerie Beim Roten Turm Sommerhausen, Stadtmuseum Göhre Jena, Stadtwerke Jena, Galerie Klosterformat Rostock, Kunstverein Teterow,

Vertreten durch Galerie Raab Berlin von 2005 bis 2017

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Gerd Wandrer
Annette Wandrer

Die Partnerschaft der Alexanders scheint ein wenig unter dem Motto „Konkurrenz belebt das Geschäft“ zu stehen. Jedenfalls inspirieren sich die beiden immer wieder gegenseitig und spornen sich zu neuen Höchstleistungen an, man denke nur an Winfried Alexanders Stillleben oder an Kerstin Alexanders Ölgemälde in allen Größen und Farben.

Kerstin Alexander
Leben und Werk

Zurzeit
Professur für Grafikdesign an der Hochschule Merseburg und freie künstlerische Arbeit auf den Gebieten, Malerei, Grafik Ausstellungstätigkeit im In-und Ausland

2009 – 2010
Professur für Grafikdesign an der German University in Kairo, Ägypten

1998
Berufung als Professorin an die Hochschule Merseburg

1990 – 1998
Selbstständige Tätigkeit als Illustratorin, Malerin und Grafikerin in Halle

1986 – 1988
Meisterstudium „Illustration“ bei Frau Prof. Eva Natus-Šalamoun

1986
Diplom bei Prof. Gerhard Voigt im Fachbereich Grafikdesign

1981 – 1986
Studium im Fachbereich Kunst an der „Hochschule für Kunst und Design, Halle Burg Giebichenstein“ Buch­einband­gestaltung, Typografie, Grafik und Grafikdesign

1961
in Jena geboren

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Anerkennungen und Auszeichnungen

2017
Kunstpreis „power partnership“ der jenacon foundation

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Personalausstellungen, (Auszug)

2018
Magdeburg , MDR Landesfunkhaus Sachsen Anhalt (mit Cornelia Weihe)
Coburg, „Kunstverein Coburg e.V.“ (mit Winfried Alexander)

2017
Meißen, Kirche St. Urban

2015
Halle Nietleben, Atelier Alexander, (mit Winfried Alexander)
Halle, „Kunstsalon Hänsel“, (mit Gudrun Brühne, Sighard Gille und Matthias Rataiczyk)

2014
Markkleeberg, Rathaus, (mit Winfried Alexander)
Merseburg, Galerie „TieferKeller“ (mit Winfried Alexander)

2013
Berlin, „Preview Berlin Art Fair“

2012
Leipzig, Galerie „Karl-Heine-Str. 55“

2011
Jena, Galerie „Kunstraum“

2010
Merseburg, Kulturhistorisches Museum Schloss Merseburg
Halle, „Galerie Dr. Stelzer und Zaglmaier“

2009
Leipzig, Universitätsklinik

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Winfried Tilmann Alexander
Leben und Werk

seit 2017
Professor für Bildnerische Grundlagen/ Zeichnung und Perspektivlehre an der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle

seit 2014
Mitglied Leipziger Grafikbörse

seit 2005
freier künstlerischer Mitarbeiter der Majolika-Manufaktur, Karlsruhe

1991 – 2017
Künstlerischer Mitarbeiter im Grundlagenstudium der HKD

1986 – 1991
Assistent im Grundlagenstudium der Fakultät Kunst der Hochschule für Kunst und Design Halle, Burg Giebichenstein

1986
Diplom

1980 – 1988
Kunststudium an der Hochschule für Kunst und Design Halle Burg Giebichenstein bei Prof. Gerhard Voigt und bei Prof. Frank Ruddigkeit

1974 – 1977
Besuch der Fachklassen für Malerei, Illustration, Aktzeichnen und Plastik an der Abendakademie der HS für Grafik und Buchkunst Leipzig Design Halle Burg Giebichenstein bei Prof. Gerhard Voigt und bei Prof. Frank Ruddigkeit

1980 – 1981
Vorpraktikum – Einjähriges Praktikum zum Erlangen von Vorkenntnissen in der großindustrielen Druckindustrie, Erlernen des Handwerks des Handsetzers Design Halle Burg Giebichenstein bei Prof. Gerhard Voigt und bei Prof. Frank Ruddigkeit

1977
Abitur in Markkleeberg

1958
in Leipzig geboren

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Auszeichnungen

2017
Kunstpreis der jenacon foundation

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Ausstellungen (Auswahl)

2018
Coburg, Zweigestirn, Ausstellungsprojekt mit Kerstin Alexander für den Kunstverein Coburg, Malerei, Grafik, Plastik, Künstler Bücher

2017
Coburg, Seit Cranach bis Charlie Hebdo – Visionen der Freiheit und Toleranz – die Macht der Druckgrafik – Kunstverein Coburg – Mezzotinto Radierung

2016
Halle, Galerie des halleschen Kunstvereins im Opernhaus Halle – 40 großformatige Radierungen

2014
Merseburg, Kunsthaus Tieferkeller – „bild-schön“, Personalausstellung m. Kerstin Alexander – Malerei, Grafik, Plastik
Galerie des Rathauses Markkleeberg: Kerstin und Winfried Alexander – Grafik und Malerei

2014/ 15/ 16/ 17
Leipziger Grafikbörse – Mezzotinto Radierung

2013
Warschau, the DAP galleries oft the Warsaw district of the association of polish artists and designers the ambassadors of art – großformatige Druckgrafik

2011
Halle, Galerie Dr. Stelzer und Zaglmaier – Große Personalausstellung: Winfried Alexander: grafisches und keramisches Werk – In Zusammenarbeit mit der Majolika Manufaktur Karlsruhe

2011/ 12
Karlsruhe: Kunst an der Plakatwand – Tafelmalerei im öffentlichen Raum – Ausrichter Verein Kunst an der Plakatwand e.V., Karlsruhe

2010/ 11
Magdeburg, Landtag von Sachsen-Anhalt – „Ein Land in Bewegung“ – großformatige Grafik

2010
Karlsruhe, ART Karlsruhe – Grafik, Fayencen

2006/ 07
Karlsruhe, „Treffpunkt 1000 Grad” – Fayencen – Majolika Manufaktur Karlsruhe

2005
Frankreich, Exposition Auberge Rive Gauche A‘ Labeaume – Druckgrafik
Leipzig, „Große sächsische Kunstausstellung” – Malerei

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Kerstin Alexander
Winfried Tilmann Alexander

Mit diesen beiden Künstlern beginnt das zweite Jahrzehnt der Kunstförderung durch die jenacon foundation, welches sich „Künstlerpaaren“ verschrieben hat. Uta Zaumseils Holzschnitte bilden einen wunderbaren Kontrast etwa zu Peter Mells Tryptichon auf Öl.

Uta Zaumseil
Leben und Werk

2016
Arbeitsstipendium Casa Zia Lina, Elba

2015
Studienaufenthalt Hongkong

2007
Arbeitsstipendium des Landes Thüringen, Künstlerhaus Schloss Wiepersdorf

2002
Künstlerförderung der IG Metall

2001
Arbeitsstipendium des Thüringer Kultusministeriums

2001
Arbeitsstipendium der Stiftung Kulturfonds, Künstlerhaus Ahrenshoop

1996
Stipendium der P.-E.-Wilke-Stiftung Bremerhaven

1994
Stipendium des Thüringer Kultusministeriums für Civitella d´Agliano

1962
in Greiz geboren

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Anerkennungen und Auszeichnungen

2016
Kunstpreis der jenacon foundation

2010
2. Preis »Linolschnitt heute«, Städtische Galerie Bietigheim-Bissingen

2007
3. Preis »Linolschnitt heute«, Städt. Galerie Bietigheim-Bissingen

2004
Ruth-Huhn-Kunstpreis der Kunsthalle Weimar e.V.

2003
1. Preis Kunstpreis der IG Metall

2002
1. Preis »Holzschnitt heute«, Stiftung der Kreissparkasse Ludwigsburg

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Peter Mell
Leben und Werk

2018
KV Ellwangen
2012
Städt. Galerie Bietigheim/ Bissingen

2011
Kunsthalle Erfurt

2007
Dany Keller Galerie, München

2005
KV Gera

2004
KV + Zeppelinmuseum Friedrichshafen , EA (K)

1999
Tanzproduktion „Feld“, Marstall München ( Choreografie: W. Golonka)

1996
Scharfer Blick, Bonn, Ausstellungshalle der BRD (K)

1992
Fest der Malerei, Marstall Berlin (K)

1991
Syndikathalle Bonn, EA (K)

1988
Städt. Bodensee Museum Friedrichshafen, EA (K)

1987
Folkwang Museum Essen, EA (K)

1984
von hier aus, Düsseldorf (K)

1980
aperto 80, Biennale di´Venezia (K)

1979
12 Künstler im Völkerkundemuseum München (K)

1959 – 64
Akademie der bild. Künste München

1939
geboren in Weimar

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Anerkennungen und Auszeichnungen

2016
Kunstpreis der jenacon foundation

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Uta Zaumseil
Peter Mell

Die beiden Galeristen gehören zu Jena wie das Brandenburger Tor zu Berlin. Mit ihrer Schaffenskraft prägen sie die künstlerische Landschaft seit Jahrzehnten weit über Jena hinaus. Nimmermüde organisieren sie eine Ausstellung nach der anderen, engagieren sich u. a. auch für das Glashaus und die Pleinair-Symposien.

Armin Huber und Torsten Treff
Leben und Werk

2002 – 2016
Herausgeber von mehr als 40 Katalogen, Künstlerbüchern und Publikationen

seit 2006
Initiatoren des Internationalen Pleinair Symposiums

seit 2005
Kuratorium vieler Kunstevents und Ausstellungen im Glashaus im Paradies

2005
Gründungsmitglieder des Glashaus im Paradies e.V.

2003 – 2012
regelmäßige Ausstellungen in der ehemaligen Buchbinderei Martini, Knebelstr. 19, Jena, IG 16/61

2002 – 2009
zahlreiche Veranstaltungen in der historischen Druckerei Vopelius, Künstlerbücher und Kataloge entstehen

2002
Gründungsmitglieder der Jenaer Kunstwerkstatt e.V.

1999 – 2016
115 Ausstellungen in den eigenen Räumen der Charlottenstraße 19, mehr als 215 Ausstellungen und Projekte außerhalb unserer Räume

1999
Gründung der Galerie in Jena, erste Ausstellung im November

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Anerkennungen und Auszeichnungen

2015
Kunstpreis der jenacon foundation

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Huber Treff

Ihre Gemälde lassen auf die hervorragende Ausbildung schließen, die Künstler seit jeher in Burg Giebichenstein erhalten. Der Künstlerin gelingt es immer wieder, neue Facetten in ihren Werken zu platzieren, die auf den ersten Blick noch nicht fertiggestellt wirken und gerade dadurch die Fantasie des Betrachters anregen.

Magdalena Cichon
Leben und Werk

seit 2015
Ph.D.-Studium (Teilzeit) an der Bauhaus-Universität Weimar, Fakultät Gestaltung

2014
Diplom in der Klasse Malerei /Textile Künste – Burg Giebichenstein, Kunsthochschule Halle – Prädikat „mit Auszeichnung“

2010 – 2013
B.Sc. in Psychologie an der FernUniversität Hagen (nicht beendet)

2007
Abitur, Notendurchschnitt 1,1

2004 – 2007
Burg-Gymnasium Wettin, Spezialrichtung Kunst

2001 – 2004
Landesschule Pforta, Spezialrichtung Naturwissenschaften

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Anerkennungen und Auszeichnungen

2015
Stipendium im Local Participant Program – Pilotenkueche international art program

2013
Kunstpreis der jenacon foundation

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Künstlerische Projekte

2017
Sprungturm-Festival, Hoffart Theater, Darmstadt, Deutschland

2012
envia.M Kunstkalender, in Kooperation mit Ondrej Atelier for Lithography, Leipzig, Deutschland

2010
Saxony-Anhalt on Expo 2010, Shanghai, China – a cooperation of Burg Giebichenstein, University of Art and Design Halle, with Goethe Institute Shanghai and Fissler

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Einzelausstellungen

2017
PARACAS, Stadtwerke Jena, Jena

2016
FEDYA, Kunststiftung Sachsen-Anhalt, Halle
RONYA, Kunsthandlung Huber & Treff, Jena

2015
DUNYA, Kunststiftung Sachsen-Anhalt, Halle

2014
hazard material, Villa Rosenthal, Jena
hazard material, Diplomausstellung, BurgGalerie im Volkspark, Kunsthochschule Halle

2013
ANIMUS, Galerie Queen Anne, SpinnereiGalleries, Leipzig
BAHAMOUT, Kunsthandlung Huber & Treff, Jena

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Ausstellungsbeteiligungen (Auswahl)

2018
Kunstmesse art.thuer, Erfurt, Deutschland
Rot Rot Rot, Galerie Intershop interdisciplinaire, Spinnerei, Leipzig, Deutschland
International Pleinair-Symposium, Kunsthandlung Huber & Treff, in Kooperation mit Galerie Palladion, Toulouse, Frankreich

2017
Malen. Weben. Wirken, Galerie Intershop interdisciplinaire, Spinnerei, Leipzig, Deutschland
International Pleinair-Symposium, Kunsthandlung Huber & Treff, Jena, Deutschland

2016
WAND / BILD / TEXTIL, Studio S, Berlin, Deutschland
Kunstmesse art.thuer, Erfurt, Deutschland
International Pleinair-Symposium, Kunsthandlung Huber & Treff, in Kooperation mit Museum Ein Harod, Kibbutz Ein Harod, Israel

2015
Hängung #1, GersonHöger Galerie, Hamburg, Deutschland
22. BUNDES­WETTBEWERB – Kunststudenten stellen aus, Bundeskunsthalle, Bonn, Deutschland

2014
Kunstmesse Berliner Liste 2014, Berlin, Deutschland
International Pleinair-Symposium, Kunsthandlung Huber & Treff, in Kooperation mit Beit Jala Municipality, Beit Jala, West Bank, Israel

2013
Kunstmesse Berliner Liste 2013, Berlin, Deutschland
2012
Wettiner Schule, Villa Bösenberg, Leipzig

2011
International Pleinair-Symposium, Kunsthandlung Huber & Treff, in Kooperation mit Galerie 113, Castelnaudary, Frankreich

2010
ping pang means ping pong, Chengdu, China

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Single Curator Projects

2017
generell frisch IV – Neuzugänge des BBK Sachsen-Anhalt
5 Künstler aus Sachsen-Anhalt
BBK Sachen-Anhalt / Stadtmuseum Halle, Deutschland

2011
Dekaden des Lenz
30 Künstler der Burg Giebichenstein, Kunsthochschule Halle
Salus gGmbH, Magdeburg, Deutschland

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Kooperationen / Assistenz

2018
0.2 – Die Illusion der Materie
Andrey Bobb & René Schäffer (Kasachstan / Deutschland)
Galerie Rauminhalt, Halle, Deutschland

2017
Lichtmalerei
René Schäffer & Regina Stiegeler (Deutschland)
Galerie Nord, Halle, Deutschland

2017
volatile
Cristian Graure (Rumänien)
Galerie Rauminhalt, Halle, Deutschland

2016
International Pleinair-Symposium
18 Künstler aus Kroatien, Frankreich, Deutschland, Israel, Italien, und Russland
Kunsthandlung Huber & Treff in Kooperation mit Museum Ein Harod, Kibbutz Ein Harod, Israel

2014
International Pleinair-Symposium
17 Künstler aus Frankreich, Deutschland, Italy, Palästinensische Autonomiegebiete, und USA
Kunsthandlung Huber & Treff, in Kooperation mit Beit Jala Municipality, Beit Jala, West Bank, Israel

2013
International Pleinair-Symposium
14 Künstler aus Frankreich, Deutschland, Israel, Palästinensische Autonomiegebiete, und Russland
Fragments so far
Roland Köhler & Ulrich Köhler
Galerie Queen Anne (now The Grass Is Greener), Leipzig, Deutschland

2011
trilogie
Julia Arlt, Magdalena Cichon, Barbara Wege
Galerie Kunsträume, Jena, Deutschland

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Magdalena Cichon
Seine Malerei steht zwischen dem Figürlichen und der Abstraktion. Erkennt man im ersten Moment noch die Eindrücke einer Reise nach Venedig, eine Brücke oder den Himmel, so scheint sich ein Bild bei längerer Betrachtung beinahe in ein Licht- und Farbenmeer zu verwandeln.
Wolf Bertram Becker
Leben und Werk

2010
Stipendium der Otmar-Alt-Stiftung, Hamm- Norddinker

2007
Pleinair Diwejewo Russland (Galerie Huber & Treff, Jena)

2006
Atelierförderung Städtisches Atelierhaus Weimar

2004
Studienreise Sizilien

2000
Arbeitsaufenthalt in Marokko

1999
Arbeitsaufenthalt in Südrussland; Mitglied im BBK Thüringen

1997
im Künstler­förder­programm der Deutschen Kreditbank, Berlin

1997
Arbeitsaufenthalt New York

1994
Arbeitsstipendium in Birmingham/Alabama

seit 1990
freiberuflich als Maler und Grafiker in Weimar tätig

1984 – 1989
Bauingenieurstudium in Leningrad (St. Petersburg), Diplom

1964
geboren in Weimar
Schulzeit in Weimar, Abitur, Unterricht bei Franz Kurzbach, Bildhauer, Weimar

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Anerkennungen und Auszeichnungen

2013
Kunstpreis der jenacon foundation

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Ausstellungen (Auswahl)

2016
reVision. Neue Wä(e)nde für die Kunst, Kunsthalle Rostock
Long Distance, Kunsthalle Harry Graf Kessler, Weimar

2015
Scholty Trejugolnik -Gelbes Dreieck, Maly Sal Manescha, St. Petersburg

2014
Betrachtungen, Galerie Huber & Treff, Jena (P)
Innere und äußere Landschaften, Galerie Berlin, Berlin

2013
Staatliches Museum Zarskoselskaja kollekzia, St. Petersburg (P)

2012
In Venedig, Galerie Carstensen, Hamburg (P)
Italienreise, SCHOTT-Villa, Jena (P)

2011
Landschaften und Räume, Galerie Carstensen, Hamburg (P)

2010
Malerei, Otmar-Alt-Stiftung, Hamm (P)

2008
Reflexion, Galerie Huber & Treff, Jena (P)

2007
Le grand voyage, Château royal, Blois (Frankreich) (P)
Weimar-New York. Art on the edge, Kunsthalle Harry Graf Kessler, Weimar

2006
Gelmeroda, Galerie Berlin, Berlin

2002
Beispiele zeitgenössischer Kunst aus den Neuen Ländern, Bundeskanzleramt Berlin
Landes­kunst­ausstellung Thüringen, Kunsthalle Erfurt

1998
Galerie Hebecker, Weimar (P)
(P) – Personalausstellung

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Wolf Bertram Becker
Sein Interesse, so sagt er selbst, gilt Formen mit „plastischer Wucht“. Seine expressive, farbenprächtige Ölmalerei überwältigt den Betrachter beinahe. Ein Pillwitz-Panorama ist unverkennbar.
Henrik Pillwitz
Leben und Werk

2007
Arbeitsaufenthalt in Lappland

2004
Stipendium Künstlerhaus Hooksiel, Wangerland/ Niedersachsen

seit 1998
freischaffend als Maler und Grafiker in Leipzig tätig

1998 – 2001
Meisterschüler bei Prof. Sighard Gille an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig

1998
Arbeitsaufenthalt in Kapstadt/Südafrika

1996
Arbeitsaufenthalt in der Bretagne

1995 – 1998
Studium Malerei/ Grafik an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig bei Prof. Sighard Gille, Diplom

1993 – 1995
Studium Malerei/ Grafik an der Hochschule für Kunst/Design Halle, Burg Giebichenstein

1986 – 1991
Studium Elektrotechnik an der FH Verkehrstechnik Dresden

1962
geboren in Leipzig

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Anerkennungen und Auszeichnungen

2012
Kunstpreis der jenacon foundation

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Ausstellungen (Auswahl)

2015
FLUR, Oberlausitzer Kunstverein, Zittau

2014
Galerie Villa Bösenberg, Leipzig
Galerie am Ratswall, Bitterfeld

2013
TERRAIN, Westphalsches Haus, Markkleeberg

2012
TERRAIN, Kunsthandlung Huber & Treff, Jena (K)

2010
AREAL, Kunsthandlung Huber & Treff, Jena
SCHICHT, Galerie ARTHUS, Köln
TERRAIN, Galerie Quartier, Leipzig (K)

2009
PLAN, Galerie Vivid Planet, Frankfurt/M. Kunstverein Leimen (K)

2008
PLAN, Galerie Quartier, Leipzig
ÄSTUAR, Künstlerhaus Hooksiel

2007
SPUR, Kunsthandlung Huber Treff, Jena (K)

2006
FLUCTUS, Galerie Quartier, Leipzig

2005
WANDERUNG, Galerie Leipziger Schule, Leipzig
SAMMLUNG, Galerie Nomis, Hamburg (K)
MALEREI, Galerie ARTHUS, Zell am Harmersbach

2004
FOCUS, Galerie am Ratswall, Bitterfeld
FLUT, Künstlerhaus Hooksiel, Niedersachsen (K)
SEGMENT, Sächsische Landesmedienanstalt
LAGE, Kunsthandlung Huber & Treff, Jena (K)

2003
Kunstforum der Opel AG, Rüsselsheim
SCHICHT, Galerie Quartier, Leipzig

2002
MDR/Alte Börse, Leipzig
DER WALD, Kunsthandlung Huber & Treff, Jena Westphalsches Haus, Markkleeberg
PAINTINGS, Galerie KUNSTWERK, Wiesbaden (K)

2001
Deutsche Bundesbank, Frankfurt/M., Kurator Timm Gierig
SECOND, Kunsthaus Rosenowstraße, Leipzig Kanzlei Ringel, Feldhahn & Partner, Leipzig

2000
CAPE POINT, Stadtbibliothek Leipzig
Kunsthaus Rosenowstraße, Leipzig

1999
Mitteldeutscher Rundfunk – Fernsehdirektion, Leipzig

1998
BABOONS ARE DANGEROUS, Diplomausstellung, Forum am Brühl, Leipzig
MÜNDUNGEN, Deutsche Bank, Leipzig

1996
Asia Brown Boverie, Leipzig

1995
Galerie Wort und Werk, Leipzig
Galerie im Rathaus, Schmölln

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Henrik Pillwitz
Die Malerin versteht es wie kaum eine Zweite, ihre so typischen nackten Unisex-Menschen im Raum zu platzieren, sei es in einem Schwimmbecken, sei es auf einem Schachbrett. Auch ihre Landschaften – Meer, Wüste, Straßen – sind typisch: vermeintlich kahl, entwickeln sie beim Betrachten zunehmend Tiefe und Facetten.
Sibylle Prange
Leben und Werk

2018
Aufenthalts­stipendium des Landes Brandenburg für Künstlerhaus Schloss Wiepersdorf

2014 – 2017
Professur für Gestalterische Grundlagen an der Vitruvius Hochschule Leipzig

2017
Gabriele-Münter-Preis 2017, Finalistin

2016
Wilhelm-Morgner-Preis 2016 der Stadt Soest, Nominierte

2014/ 16
Pleinair Symposium in Bethlehem/ Palästina und Ein Harod/ Israel

2013/ 14
Lehrauftrag für Zeichnen an der Universität der Künste Berlin/ Fakultät Gestaltung

2014
Preis der IX. Biennial of Drawing Pilsen, Tschechien, Nominierte

2007/ 10/ 11
Europäisches Pleinair Symposium in Jena, Diveevo/ Moskau und Toulouse

2006
Aufenthalts­stipendium des Landes Berlins für Künstlerhaus Lukas, Ahrenshoop

2004
Arbeitsstipendium der Käthe-Dorsch-Stiftung, Berlin

seit 1997
freiberuflich in Berlin

seit 1991
Studienreisen nach London, Paris, Venedig, New York, Syrien, Jordanien, Türkei und Marokko

1995 – 1997
Diplom und Meisterschule bei Prof. Wolfgang Peuker

1995
ERASMUS-Programm in s’Hertogenbosch/ Niederlande

1994
DAAD-Stipendium in Edinburgh/ Großbritannien

1990 – 1995
Studium Freie Kunst/ Malerei an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee

1988
Gasthörerstudium Germanistik an der Friedrich-Schiller-Universität Jena

1969
geboren in Eberswalde/ Brandenburg

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Anerkennungen und Auszeichnungen

2011
Kunstpreis der jenacon foundation

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Ausstellungen (Auswahl)

2018
Auf dem Weg, (mit Hubertus von der Goltz), Galerie Peters-Barenbrock, Ahrenshoop, EA
Salon, (mit Marianne Gielen) Künstlerhaus Schloss Wiepersdorf, EA
FO YOU – Voluntary Art Liaison, Marienburg Berlin
POSITIONS Art Fair, Galerie Peters-Barenbrock, Berlin
Auktion, ÜBERLEBEN – Stiftung für Folteropfer, IHK Berlin
Where is Philadelphia, Gutshaus Philadelphia, Storkow
Artthuer, Galerie Huber & Treff, Erfurt
Kunstpreis der AOK, AOK Teltow, Berlin, Schwerin
Anonyme Zeichner, Galerie im Körnerpark, Berlin
o.T., Galerie Huber & Treff, Jena

2017
Finalistinnen Gabriele-Münter-Preis, Akademie der Künste, Berlin und Frauenmuseum, Bonn*
Wilhelm Morgner Preis der Stadt Soest, Morgner Museum Soest
Mother Love, Galerie Westphal Berlin & Friedrich Naumann Stiftung FNF, Beirut/ Libanon
Siesta, Galerie Christine Knauber, Berlin
30 Jahre Werkstatt Künstlerische Lithographie, Galerie Alte Schule, Berlin

2016
km 53, Galerie Huber & Treff, Jena, EA*
Kopf und Figur, Handzeichnungen, Galerie im Ratskeller, Berlin
Symposium, Beit Shturman Museum, Ein Harod/ Israel
25 Jahre – 25 Künstler, Galerie Peters-Barenbrock, Ahrenshoop
Figur, Handzeichnungen, rk-Galerie, Berlin
Einblicke, Galerie Peters-Barenbrock, Ahrenshoop
Anonyme Zeichner, Museum Rüsselsheim/ Kunstverein, Rüsselsheim

2015
Kabinett, Galerie Peters-Barenbrock, Ahrenshoop, EA
Scholty Trejugolnik -Gelbes Dreieck, Maly Sal Manescha, St. Petersburg
Landschaft im Licht, Galerie Laubbach-Ostrach
Neue Bilder, Galerie Peters-Barenbrock, Ahrenshoop, EA
Anonyme Zeichner, Kunstverein Tiergarten/ Galerie Nord, Berlin, Galerie Geyso20, Braunschweig, Galerie ARTQ13, Rom, Italien
Engel in Kunst und Literatur, Museum Burg Beeskow

2014
IX. Biennial of Drawing Pilsen, Pilsen, Tschechien*
Wir sind Paul, Neues Kunsthaus Ahrenshoop*
Symposium, City Hall, Beit Jala/ Palästina
Anonyme Zeichner, Pavillon am Milchhof, Berlin
Facetten – Privatsammlung Berlin, Galerie der Stadtscheune, Otterndorf

2013
Sibylle Prange, Galerie Huber & Treff, Jena, EA
Randgebiete, Galerie Huber & Treff, Jena, EA*
shore lines, Galerie 113, Castelnaudary, Frankreich, EA
Strandläufer, Galerie Peters-Barenbrock, Ahrenshoop, EA
Ich und Ich, Galerie Forum Amalienpark, Berlin
art Karlsruhe, Galerie Peters-Barenbrock

2012
Preis der Zeichnung 2012, Galerie Laubbach, Ostrach-Laubbach
Malerei und Skulptur, Galerie LUX, Berlin
Genius Loci, Kunsthalle Cloppenburg, EA
Künstlerbücher für Kinder, Schloss Troisdorf, Bilderbuchmuseum

2011
Transit, Willi-Sitte-Galerie, Merseburg, EA
Das Künstlerbuch VI, Herzog-August-Bibliothek, Wolfenbüttel
Leistungsschau, Kunsthalle am Hamburger Platz, Berlin
StadtLandFluss, Jenaer Kunstverein, Jena*

2010
Zwischenland II, Künstlerhaus Göttingen
Stilles Land, Villa Rosenthal, Jena, EA
Lichter Tag, Huber & Treff, Jena, EA*

2008
Berliner Kabinett – Zeichnungen XIV, Galerie im Turm, Berlin

2007
Das dritte Gesicht, Galerie Parterre, Berlin

2006
Tanzboden, Galerie Weißer Elefant, Berlin, EA

2005
Rot.Rot.Und Grün, Galerie am Großneumarkt, Hamburg, EA
Junge Berliner Kunst, Kunstverein Burgwedel*

2004
Flügellos, Galerie Peters-Barenbrock, Ahrenshoop, EA

2003
Über Brücken, Huber & Treff und Kunstverein Jena, EA*
Kleine Stücke, Literaturforum im Brecht-Haus, Berlin, EA
GRAGRAFINNOVA 8, Grafik-Triennale, Ostrobothnian Museum Vaasa, Finnland*

2002
Menschliches, Kulturstiftung Schloss Agathenburg

2001
Corpus Hominis, Galerie Bernau, EA

2000
Maskenspiel und Höhenflug, Galerie Huber & Treff, Jena, EA
Gesichter des 20. Jahrhunderts, Schlossmuseum Gotha
* Katalog
EA Einzelausstellung

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Sibylle Prange
Nicht nur ihre in Spiegel geätzten Texte erregen augenblicklich hohe Aufmerksamkeit. Auch die auf Tagebucheinträgen basierenden handschriftlichen Aufzeichnungen, die sie immer wieder überschreibt, zeigen eine fantastische suggestive Wirkung.
Katrin Gaßmann
Leben und Werk

seit 2012
Mitarbeiterin im Kupferstichkabinett der Kunstsammlungen der Veste Coburg

2009
Projektstipendium der Kulturstiftung Thüringen

2008
Arbeitsstipendium der Kulturstiftung Thüringen

2005 – 2011
Lehraufträge im Fachbereich Kunst. Universität Erfurt

2005
Arbeitsstipendium des Thüringer Kultusministeriums

2002
Artist-in-Residence. Willingshausen-Stipendium der Sparkassen Kulturstiftung Hessen/Thüringen

1999 – 2001
Graduierten­stipendium HKD Burg Giebichenstein

1993 – 1999
Hochschule für Kunst und Design Burg Giebichenstein Halle – Grafik | Malerei bei Prof. Thomas Rug und Prof. Frank Ruddigkeit – Malerei | Glas bei Prof. Christine Triebsch – Diplom für Bildende Kunst

1967
geboren in Sondershausen

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Anerkennungen und Auszeichnungen

2010
Kunstpreis der jenacon foundation

2003
1. Preis für Grafik der Ilsetraut-Glock-Grabe-Stiftung. Nordhausen

2002
Kunstpreis artthuer des Thüringer Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst

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Katrin Gaßmann
Ihre unkonventionellen Fotografien behandeln Themen wie Migration, Sprache und kulturelle Identität. Der Künstlerin gelingt es immer wieder, selbst Alltagsgegenständen wie Handtaschen und Koffern „Neues“ zu entlocken, zumal ihre Fotografien technisch von hoher Qualität sind.
Claudia Fischer
Leben und Werk

2012
Arbeitsstipendium der Kulturstiftung Thüringen mit Aufenthalt im Künstlerhaus Schloss Wiepersdorf

2008
Arbeitsstipendium Schloss Wiepersdorf

2004
Arbeitsstipendium des Thüringer Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst

2002
Stipendium der Bundesakademie für kulturelle Bildung, Wolfenbüttel

2003 – 2005
Master of Fine Art, Bauhaus-Universität Weimar / Oxford Brookes University, GB

1999 – 2002
Studium der Fotografie und Medienkunst, Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig bei Prof. T. Rautert und Prof. A. D’Urbano

1992 – 1995
Studium der Fotografie, „Higher National Diploma of Photography“, Kent Institute of Art & Design, Rochester, GB / Bournemouth College of Art & Design, GB

1969
geboren in Jena

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Anerkennungen und Auszeichnungen

2009
Kunstpreis der jenacon foundation

2000
Kunstförderpreis der Stadtwerke Halle

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Einzelausstellungen (Auswahl)

2015
Ausloten, Galeria Belo Galsterer, Lissabon

2014
Anderswo, Jenaer Kunstverein
Verankern, Augustinerkloster Gotha

2012
Kostbare Fracht, Galerie Loris Berlin

2011
Bodenlos, Galerie Schöning, Frankfurt a. Main

2010
Inventur, Galerie Loris Berlin
Expedition, Galerie Stadtspeicher Jena

2009
Heimische Arten, Loris, Berlin

2008
The Point of No Return, Palácio de D. Manuel, Evora, Portugal

2007
Personal Belongings, Stiftung Calouste Gulbenkian, Lissabon

2006
Corredores Habitados, Kunsthalle Sines, Portugal
O Passageiro Transparente, Galeria Luís Serpa Projectos, Lissabon

2005
Moving On, Kunsthalle Harry Graf Kessler, Weimar

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Claudia Fischer
Sein Grün – das „Jährling-Grün“ – prägt viele seiner Landschaftsbilder in einem Oeuvre, das sechs Jahrzehnte umfasst. Auch seine geometrischen Werke, die Gewerbe und Industrie zum Gegenstand haben, erstaunen durch einen hohen Wiedererkennungswert.
Horst Jährling
Leben und Werk

2013
Horst Jährling stirbt im Alter von 90 Jahren.

seit 1996
Vorträge und Studienreisen für die Evangelische Erwachsenenbildung Thüringen in Jena

ab 1965
freie Mitarbeit beim Institut für Denkmalpflege: Farbkonzeptionen für Weimar, Erfurt, Arnstadt, Berlin u.a.

ab 1962
freischaffend in Weimar

1949 – 1987
freier Mitarbeiter der Glockengießerei Franz Schilling in Apolda

1953 – 1962
Dozent für Architekturfarbe und Baugeschichte

1947 – 1951
Studium an der Staatlichen Hochschule für Baukunst und Bildende Kunst Weimar bei den Professoren Felix Jacob, Albert Schäfer-Ast und Otto Herbig

1941 – 1945
Militärdienst

1932 – 1940
Gymnasium in Apolda

1928 – 1932
Volksschule in Apolda

1922
geboren in Erfurt

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Anerkennungen und Auszeichnungen

2009
Kunstpreis der jenacon foundation

1997
Weimar-Preis

1980
Architekturpreis der DDR (Kollektivpreis)

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Ausstellungen (Auswahl)

2013
Klosterkirche Thalbürgel

2012
Kunsthalle „Harry Graf Kessler“ Weimar (anlässlich des 90. Geburtstags von Horst Jährling)

2009
Jenaer Kunstverein

2002
Kunsthaus Apolda (anlässlich des 80. Geburtstags von Horst Jährling)

1997
Galerie Profil Weimar und Kunstkabinett am Goetheplatz Weimar

1996
Galerie & Kunsthaus Hebecker Weimar (mit Otto Paetz)

1994
Galerie Profil Weimar und Glockenmuseum Apolda

1993
Hofatelier Weimar

1992
Stadtmuseum Weimar im Kunstkabinett am Goetheplatz

1982
Lucas-Cranach-Gesellschaft Weimar

1979
Thüringer Museum Eisenach (mit Ehefrau Anneliese Jährling)

1978
Kabinett am Goetheplatz Weimar (mit Horst Hausotte)

1977
Angermuseum Erfurt

1968
Buchhandlung Katharina Becker Weimar

1965
Stadtmuseum Mühlhausen

1964
Kunstausstellung Kühl Dresden und Buchhandlung Engewald Leipzig

1963
Schloßmuseum Sondershausen

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Horst Jährling
Bei ihren Schwarz-Weiß-Fotografien handelt es sich zumeist um architektonische Aufnahmen (Kolosseum in Rom, Akropolis in Athen, Eiffelturm in Paris etc.). Die handgeschöpften Papiere aus Nepal werden im Dunkeln mit Silbergelatine beschichtet und erzeugen eine großartige räumliche Wirkung.
Sibylle Mania
Leben und Werk

ab 1996
Lehrtätigkeit Musik- und Kunstschule Jena, Diakonisches Werk Eisenach, Mal- und Zeichenschule Weimar

2000
Diplom, Freie Kunst, Fotografie und Zeichnung

1994 – 2000
Studium an der Bauhaus-Universität Weimar, Fakultät Gestaltung – Freie Kunst

1991 – 1994
München, Kursleitertätigkeit VHS, Erding & Freising

1988 – 1991
Studium an der Hochschule für Kunst und Design Burg Giebichenstein, Halle
Fachgebiet Gefäßform, Fachgebiet Bildhauerei

1984 – 1987
FA Keramik mit Abitur im Porzellanwerk Colditz

1967
geboren in Jena

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Anerkennungen und Auszeichnungen

2007
Kunstpreis der jenacon foundation

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Sybille Mania
„Das Wunder ist die Form“ – im Mittelpunkt seines Schaffens steht der Begriff des Systems. Ab 1976 entwickelt Thomas Schwarz eine Methode, um innerhalb eines Quadratrasters schwarz-weiße Einzelelemente untereinander kombinierbar zu machen („Sistemo“). Der unkonventionelle Künstler, der seiner Zeit immer einen Schritt voraus ist, erfindet sogar eine eigene Schrift.
Thomas Schwarz
Leben und Werk

2014
Thomas Schwarz stirbt im Alter von 85 Jahren

ab 1989
verstärkte grafische Arbeit am Computer

1984
vergebliche Bemühung zur Aufnahme in den Künstlerverband der DDR

1961
Arzt im Landes­fach­kranken­haus für Psychiatrie in Stadtroda

1959
heiratet er die Tänzerin Manuela Ulrichs

1958
Promotion

1957
Austritt aus der SED

ab 1951
Medizinstudium in Jena

1950 – 1951
Studium der Architektur an der HBK Weimar

1948 – 1950
Besuch der Malklasse von Otto Herbig in Weimar

1949
Umzug nach Jena

1948
Notabitur

1946
Umzug nach Weimar, Eintritt in die KPD

1945
Die Berliner Wohnung wird in den letzten Kriegstagen durch Bombenangriffe zerstört, wobei auch das künstlerische Frühwerk verbrennt.

1935
Umzug nach Berlin

1931 – 1934
die frühen Kindheitsjahre verlebt er in Smyrna/Türkei

1929
geboren in Weimar

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Anerkennungen und Auszeichnungen

2006
Kunstpreis der jenacon foundation

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Ausstellungen (Auswahl)

2015
konkret in Thüringen, Forum für Konkrete Kunst, Petersberg, Erfurt

2014
Landschaftsaquarelle zwischen Jena und Weimar, Foyer der Jenoptik, Jena

2010
Reihe dazwischen Bauhausnachfolge II, Thomas Schwarz, Jena
Frühe Arbeiten, Forum für Konkrete Kunst, Petersberg, Erfurt

2009
VOLUME 2 – Typografische Arbeiten, Kunsthandlung Huber & Treff, Jena
Ausstellungsreihe dazwischen, Thomas Schwarz – Bauhausnachfolge, Künstler in Thüringen, Forum für Konkrete Kunst, Petersberg, Erfurt

2008
Züblin AG, Jena

2007
VOLUME 1 – KONKRET (Die Freiheit liegt in der Abstraktion), Kunsthandlung Huber & Treff, Jena

2003
Glasklar, Schott Glas-Museum, Jena

2002
Landschaften am Leutratal, Schott Glas- Museum, Jena

2001
Aquarelle, Atelierhof Gröben

1999
konzept-art, Jenaer Kunstverein, Jena
Malerei + Grafik mit Skulpturen von Lutz Leibner, Galerie Sophien-Edition, Berlin

1996
Kunst und Technik, Institut für Fügetechnik und Werkstoffprüfung (ifw), Jena

1992
Konstruktive Bilder, Haus auf der Mauer, Jena

1990
Stadtkirche St. Michael, Jena

1985
Gemeinsame Ausstellung mit dem ehemaligen Jenaer Bildhauer Lutz Leibner‚ in einem Fabrikgebäude in West-Berlin

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Thomas Schwarz
Weitere Kunstförderung

Zweifelsohne steht die jährliche Verleihung des Kunstpreises im Mittelpunkt der Aktivitäten. Daneben werden aber im Rahmen der Möglichkeiten auch Ausstellungen gefördert – wie jene der „Depotisten“ zu Axel Anklam –, Druckkosten gewährt oder kleinere Kunstprojekte unterstützt.

Kunst

Wissenschaft

Auszug aus der Satzung

§2 (1) und §2 (2) a)
Die Gesellschaft verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke im Sinne des Abschnitts „Steuerbegünstigte Zwecke der Abgabenordnung“.
Gesellschaftszweck ist die Förderung gemeinnütziger Zwecke, insbesondere die Förderung von Wissenschaft und Forschung im Bereich alte und neuere Geschichte und speziell zum Thema „Altes Reich“.

Bisherige Förderung

Hier stehen die Förderung von Tagungen bzw. Symposien sowie die Unter­stützung von Abschlussarbeiten im Mittelpunkt, vor allem von Dissertationen und Habilitationen. Möglich sind u. a. Zuschüsse zu Reisen in Archive, die (teilweise) Übernahme von Druckkosten oder ggf. zeitlich begrenzte Stipendien.

Wissenschaft

Wohltätigkeit

Auszug aus der Satzung

§2 (1) und §2 (2) b)
Die Gesellschaft verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke im Sinne des Abschnitts „Steuerbegünstigte Zwecke der Abgabenordnung“.
Gesellschaftszweck ist die Förderung gemeinnütziger Zwecke, insbesondere die Unterstützung von Einrichtungen der Wohlfahrtspflege.

Bisherige Förderung

„Die Tafel“ oder „Die Arche“ sind aus Sicht der jenacon foundation ebenso förderwürdige Initiativen wie die Organisation der Blindenhilfe, die Unterstützung krebskranker Kinder und die Arbeiterwohlfahrt.

Wohltätigkeit

Kontakt

Wir sind für Sie da.

jenacon foundation gGmbH

Zeitzer Str. 2
07743 Jena

Geschäftsführer

Dr. Joachim Arenth

Geschäftsführerin

Doris Westphal-Selbig

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